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Impuls 2024/7
Zwischen "Fach" und "Person" – Muss sich die Ausbildung im Sozialbereich hinsichtlich des Fachpersonenmangels verändern?
04.04.2024
Zwischen Fach und Person
Muss sich die Ausbildung im Sozialbereich hinsichtlich des Fachpersonenmangels verändern?
Es ist unumstritten, Sozialberufe sind Persönlichkeitsberufe. Wer mit Menschen arbeitet, bringt sich selbst als wichtigstes Arbeitsinstrument ein. Fachpersonen in sozialen Berufen beraten, begleiten und unterstützen andere Menschen. Das fordert – und erfordert die Entwicklung einer Professionalität im Umgang mit Menschen. Diesem Anspruch wird auf unterschiedlichsten Bildungsstufen Rechnung getragen, vom EBA bis zum Doktorat. So weit, so gut.
Dieses Jahr nimmt Agogis Impuls den stärker werdenden Fachpersonenmangel im Sozialbereich zum Anlass und geht dem Verhältnis zwischen Person und Fachlichkeit nach.
Weshalb ist die Quote an Berufsaussteigenden trotz vielfältiger Ausbildungsmöglichkeiten gewachsen? Welchen Anteil leistet die Ausbildung, um Persönlichkeiten langfristig in der Berufspraxis zu halten? Ist der Anspruch an Fachlichkeit und Ausbildung überhöht und wird damit talentierten Persönlichkeiten der Zugang zur Arbeit im Sozialbereich erschwert? Ist das Verhältnis zwischen "Fach" und "Person" in der Ausbildung von Sozialberufen neu zu überdenken?
Es erwartet Sie erneut ein spannender, kontroverser Impuls, der diesen Fragen nachgeht.
Save the Date!
Unser Film zum Thema erscheint im August. Freuen Sie sich darauf und auf unsere Impuls-Veranstaltung am Donnerstagnachmittag, 7. November 2024.
Als nächstes geht Agogis Impuls auf die Suche nach Expertinnen und Experten, die zu dieser Frage einen Beitrag leisten können. Wir halten Sie in unserem Blog unter agogis-impuls.ch auf dem Laufenden.
Es ist unumstritten, Sozialberufe sind Persönlichkeitsberufe. Wer mit Menschen arbeitet, bringt sich selbst als wichtigstes Arbeitsinstrument ein. Fachpersonen in sozialen Berufen beraten, begleiten und unterstützen andere Menschen. Das fordert – und erfordert die Entwicklung einer Professionalität im Umgang mit Menschen. Diesem Anspruch wird auf unterschiedlichsten Bildungsstufen Rechnung getragen, vom EBA bis zum Doktorat. So weit, so gut.
Dieses Jahr nimmt Agogis Impuls den stärker werdenden Fachpersonenmangel im Sozialbereich zum Anlass und geht dem Verhältnis zwischen Person und Fachlichkeit nach.
Weshalb ist die Quote an Berufsaussteigenden trotz vielfältiger Ausbildungsmöglichkeiten gewachsen? Welchen Anteil leistet die Ausbildung, um Persönlichkeiten langfristig in der Berufspraxis zu halten? Ist der Anspruch an Fachlichkeit und Ausbildung überhöht und wird damit talentierten Persönlichkeiten der Zugang zur Arbeit im Sozialbereich erschwert? Ist das Verhältnis zwischen "Fach" und "Person" in der Ausbildung von Sozialberufen neu zu überdenken?
Es erwartet Sie erneut ein spannender, kontroverser Impuls, der diesen Fragen nachgeht.
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Als nächstes geht Agogis Impuls auf die Suche nach Expertinnen und Experten, die zu dieser Frage einen Beitrag leisten können. Wir halten Sie in unserem Blog unter agogis-impuls.ch auf dem Laufenden.